Burke Act
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Burke Act auch Dawes Act Amendment of 1906 oder Forced Fee Patenting Act war ein Gesetz aus dem Jahr 1906, das den Dawes Act, auch General Allotment Act von 1887 erweiterte und ergänzte. Benannt nach dem mehrmaligen Repräsentanten des Bundesstaats South Dakota im US-Kongress, war es einer der Gesetze, die das Ziel hatten die Indianerreservate in den Vereinigten Staaten zu zerschlagen. Der Dawes Act sah vor, Ureinwohnern individuell Grundstücke zuzuweisen und diese nach 25 Jahren aus dem Stammes-Gebiet zu nehmen. Individuelle Stammes-Mitglieder erhielten 320 bzw. 160 Acres Land zugewiesen. In den 25 Jahren sollten die Grundstücke vom Innenministerium über das Bureau of Indian Affairs (BIA) treuhänderisch verwaltet werden. Nach Ablauf der 25 Jahre sollten die Grundstücke in das Eigentum de
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The Burke Act (1906), formally known as the General Allotment Act Amendment of 1906 and also called the Forced Fee Patenting Act, amended the Dawes Act of 1887 under which the communal land held by tribes on the Indian reservations was broken up and distributed in severalty to individual households of tribal members. It required the government to assess whether individuals were "competent and capable" before giving them fee simple patents to their allotted land. It was named for U. S. Congressman Charles H. Burke.
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Burke Act
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Burke Act
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25
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Charles H. Burke
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House
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Burke Act
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1906-05-08
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Dawes Act Amendment of 1906
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The Burke Act (1906), formally known as the General Allotment Act Amendment of 1906 and also called the Forced Fee Patenting Act, amended the Dawes Act of 1887 under which the communal land held by tribes on the Indian reservations was broken up and distributed in severalty to individual households of tribal members. It required the government to assess whether individuals were "competent and capable" before giving them fee simple patents to their allotted land. Because the federal government believed that many Indians were not prepared for United States citizenship, the act further provided that citizenship not be granted to Native American individuals until at the time of the final validation of their trust patents instead of upon the receipt of the trust patents, as stated in the Dawes Act. Those who were issued fee simple patents were granted citizenship upon receipt. Those whose land remained in trust status were to be granted citizenship at the conclusion of the twenty-five year trust period. It was named for U. S. Congressman Charles H. Burke.
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Burke Act auch Dawes Act Amendment of 1906 oder Forced Fee Patenting Act war ein Gesetz aus dem Jahr 1906, das den Dawes Act, auch General Allotment Act von 1887 erweiterte und ergänzte. Benannt nach dem mehrmaligen Repräsentanten des Bundesstaats South Dakota im US-Kongress, war es einer der Gesetze, die das Ziel hatten die Indianerreservate in den Vereinigten Staaten zu zerschlagen. Der Dawes Act sah vor, Ureinwohnern individuell Grundstücke zuzuweisen und diese nach 25 Jahren aus dem Stammes-Gebiet zu nehmen. Individuelle Stammes-Mitglieder erhielten 320 bzw. 160 Acres Land zugewiesen. In den 25 Jahren sollten die Grundstücke vom Innenministerium über das Bureau of Indian Affairs (BIA) treuhänderisch verwaltet werden. Nach Ablauf der 25 Jahre sollten die Grundstücke in das Eigentum der Indianer-Familien übergehen. Der Burke Act ergänzte den Dawes Act, indem er dem Innenminister das Recht gab individuelle Besitzer von solchen Grundstücken in kompetent und nicht kompetent einzustufen, da der Kongress der Meinung war, dass die meisten Indianer nicht kompetent seien über ihre Grundstücke zu verfügen, also Eigentümer mit Grundbuch Eintrag zu werden. Der Burke Act führte zu Korruption innerhalb des BIA, da es nun im Ermessensspielraum der Indianeragenten lag, einen Besitzer eines Grundstückes als kompetent einzustufen oder auch nicht. In einigen Fällen wurde der Besitzer eines Grundstücks als kompetent eingestuft, ohne ihm das mitzuteilen. Da das Grundstück nun aus dem Eigentum des BIA fiel, wurden Steuern fällig (Reservate waren allgemein von der Besteuerung ausgenommen) und nachdem der Besitzer diese Steuern nicht bezahlte, wurde der Besitzer vom County oder vom Bundesstaat enteignet. Da viele Indianer überhaupt nicht wussten, wo ihre Grundstücke lagen. bzw. die Grundstücke weitab von der Siedlung lagen wo die Besitzer wohnten hatten die Indianeragenten ein leichtes Spiel, diesen ihre Grundstücke abzuschwatzen, indem sie den Besitzer als inkompetent einstuften, bzw. damit drohten, wenn sie ihr Land nicht nach einer Einstufung als kompetent verkaufen würden. Von der Kompetenz hing nämlich ab ob die Besitzer Staatsbürger der Vereinigten Staaten werden konnten. Der Burke Act sah nur Staatsbürgerschaft für die Besitzer vor, wenn die Landfrage geklärt worden war. Das Innenministerium spekulierte das 95 % der Besitzer ihre Ansprüche auf das Land aufgeben würden.
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An Act to amend section six of an act approved February eighth, eighteen hundred and eighty-seven, entitled "An Act to provide for the allotment of lands in severalty to Indians on the various reservations, and to extend the protection of the laws of the United States and the Territories over the Indians, and for other purposes.
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General Allotment Act Amendment of 1906
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§ 349
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