Berkeley printing system
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Das Berkeley Printing System besteht aus Netzwerkprotokollen und Software, um Druckaufträge im Netzwerk verschicken zu können, stellt mithin also einen Druckerserver in Software dar. Das Line Printer Daemon Protocol (LPDP) ist im RFC 1179 beschrieben. Der für diesen Dienst standardmäßig verwendete Port ist 515. Es wurde ursprünglich für Unix entwickelt, ist aber auch auf anderen Plattformen zumindest auf Protokollebene implementiert. Die Konfiguration findet unter Unix in der Datei /etc/printcap statt. Dort werden Parameter wie lokale oder ferne Schnittstellen, Spoolverzeichnis usw. gesetzt.
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The Berkeley printing system is one of several standard architectures for printing on the Unix platform. It originated in , and is used in BSD derivatives such as FreeBSD, NetBSD, OpenBSD, and DragonFly BSD. A system running this print architecture could traditionally be identified by the use of the user command lpr as the primary interface to the print system, as opposed to the System V printing system lp command. Typical user commands available to the Berkeley print system are: The lpd program is the daemon with which those programs communicate.
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Berkeley Printing System
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Berkeley printing system
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Das Berkeley Printing System besteht aus Netzwerkprotokollen und Software, um Druckaufträge im Netzwerk verschicken zu können, stellt mithin also einen Druckerserver in Software dar. Das Line Printer Daemon Protocol (LPDP) ist im RFC 1179 beschrieben. Der für diesen Dienst standardmäßig verwendete Port ist 515. Es wurde ursprünglich für Unix entwickelt, ist aber auch auf anderen Plattformen zumindest auf Protokollebene implementiert. Mit dem Kommandozeilenprogramm lpr wird über eine TCP-Verbindung ein Druckauftrag in eine Warteschlange gestellt. Den einzelnen Warteschlangen sind Drucker zugeordnet, diese können über lokale Schnittstellen angeschlossen sein oder wiederum auf einen fernen lpd-kompatiblen Druckserver verweisen. Der Line Printer Daemon arbeitet die Druckaufträge entsprechend der Konfiguration ab. Die Konfiguration findet unter Unix in der Datei /etc/printcap statt. Dort werden Parameter wie lokale oder ferne Schnittstellen, Spoolverzeichnis usw. gesetzt. Anhand der Quelladresse kann eine rudimentäre Zugriffssteuerung für den gesamten Printserverdienst eingerichtet werden (unter UNIX in /etc/hosts.lpd). Ebenfalls kann forciert werden, dass Druckjobs nur entgegengenommen werden, wenn ein Benutzer gleichen Namens auf dem fernen Druckserversystem existiert. Im Betriebssystem Microsoft Windows heißt die Implementation Druckdienste für UNIX. Entfernte Drucker werden als LPR-Port (Line Printer Remote) eingebunden und wie lokale Drucker behandelt.
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The Berkeley printing system is one of several standard architectures for printing on the Unix platform. It originated in , and is used in BSD derivatives such as FreeBSD, NetBSD, OpenBSD, and DragonFly BSD. A system running this print architecture could traditionally be identified by the use of the user command lpr as the primary interface to the print system, as opposed to the System V printing system lp command. Typical user commands available to the Berkeley print system are:
* lpr — the user command to print
* lpq — shows the current print queue
* lprm — deletes a job from the print queue The lpd program is the daemon with which those programs communicate. These programs support the line printer daemon protocol, so that other machines on a network can submit jobs to a print queue on a machine running the Berkeley printing system, and so that the Berkeley printing system user commands can submit jobs to machines that support that protocol.
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