Arnold II of Isenburg
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Arnold II of Isenburg (c. 1190 – 1259) was Archbishop of Trier from 1242 to his death. A long-time member of the cathedral chapter in Trier, he held several provostships before being elected as archbishop, succeeding his uncle Theoderich von Wied. The election was controversial, and king Conrad IV of Germany granted the regalia to Rudolf de Ponte, the opposing candidate, instead. Arnold was confirmed as archbishop by Pope Innocent IV and consecrated in 1245.
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Arnold II. von Isenburg (* um 1190 auf Burg Braunsberg; † 5. November 1259 in Montabaur) war von 1242 bis 1259 Erzbischof und Kurfürst von Trier. Arnold II. von Isenburg stammte aus dem Geschlecht derer von Isenburg. Seine Eltern waren Bruno von Isenburg und Theodora von Wied. Im Jahre 1217 wurde er Archidiakon und 1228 Dompropst in Trier. Zum Kurfürsten von Trier wurde Arnold 1242 gewählt. Der unterlegene Kandidat Rudolf von der Brücke erhielt aber von König Konrad IV. die Regalien. Es kam zu einem kurzen Bürgerkrieg, der durch Verzicht von Rudolf und der Anerkennung durch Papst Innozenz IV. am 23. Januar 1245 rasch beendet wurde. Arnold trat in der Folgezeit für die Gegenkönige Heinrich Raspe, Wilhelm von Holland und Alfons X. von Kastilien ein, was ihm langanhaltenden Streit mit ihren G
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Arnold II. von Isenburg
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Arnold II of Isenburg
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Arnold II. von Isenburg (* um 1190 auf Burg Braunsberg; † 5. November 1259 in Montabaur) war von 1242 bis 1259 Erzbischof und Kurfürst von Trier. Arnold II. von Isenburg stammte aus dem Geschlecht derer von Isenburg. Seine Eltern waren Bruno von Isenburg und Theodora von Wied. Im Jahre 1217 wurde er Archidiakon und 1228 Dompropst in Trier. Zum Kurfürsten von Trier wurde Arnold 1242 gewählt. Der unterlegene Kandidat Rudolf von der Brücke erhielt aber von König Konrad IV. die Regalien. Es kam zu einem kurzen Bürgerkrieg, der durch Verzicht von Rudolf und der Anerkennung durch Papst Innozenz IV. am 23. Januar 1245 rasch beendet wurde. Arnold trat in der Folgezeit für die Gegenkönige Heinrich Raspe, Wilhelm von Holland und Alfons X. von Kastilien ein, was ihm langanhaltenden Streit mit ihren Gegnern einbrachte. Trotz langwierigen Kämpfen mit Raubrittern, baute Arnold Burgen und Kirchen und befestigte Städte in Kurtrier. So errichtete er beispielsweise am Rhein bei Koblenz 1242 bis 1259 die Burg Stolzenfels als eine kurtrierische Zollburg und begann mit dem Bau der Burg Bischofstein. Mitte des 13. Jahrhunderts hat er Münstermaifeld ebenso wie Koblenz umwallen und in Teilen mit einer Mauer umgeben lassen (Monasterium oppidum in Meynevelt circumvallavit, et in parte murari fecit).Von 1246 bis 1248 belagerte er die pfalzgräfliche Burg Thurant und eroberte sie schließlich mit Hilfe des Kölner Erzbischofs.Damit verdrängte er endgültig den Pfalzgrafen von der Mosel und baute das Trierer Territorium entscheidend aus. Arnold II. von Isenburg liegt im Trierer Dom begraben.
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Arnold II of Isenburg (c. 1190 – 1259) was Archbishop of Trier from 1242 to his death. A long-time member of the cathedral chapter in Trier, he held several provostships before being elected as archbishop, succeeding his uncle Theoderich von Wied. The election was controversial, and king Conrad IV of Germany granted the regalia to Rudolf de Ponte, the opposing candidate, instead. Arnold was confirmed as archbishop by Pope Innocent IV and consecrated in 1245. Arnold opposed Conrad and the Hohenstaufen claim to the throne, and elected Henry Raspe and later William II of Holland as German kings. During his reign, he fortified several towns and built various castles. He died in Montabaur in early November 1259 and is buried in Trier Cathedral.
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