Achalm (Mountain)
http://dbpedia.org/resource/Achalm_(Mountain) an entity of type: Thing
Achalm is a mountain in Reutlingen, Germany. On its top, the ruins of Achalm Castle can be found, ancestral seat of the counts of Achalm, a 13th-century Swabian noble family related to the counts of Urach. The toponym is from the Old German words Ache (stream) and Alm. A popular etymology connects it to the supposed last words of count Egino.It is said he wanted to say "Ach Allmächtiger!" (German for "O Almighty!"), but was only able to say "Ach Allm...".
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Die Achalm ist ein 706,5 m ü. NHN hoher Zeugenberg des nördlichen Vorlandes der mittleren Schwäbischen Alb in Südwestdeutschland. Auf dem „Hausberg“ der Stadt Reutlingen befinden sich spärliche Reste der Fundamente der mittelalterlichen Burg Achalm, dem ehemaligen Herrensitz des ausgestorbenen Adelsgeschlechts der Grafen von Achalm. Der 1838 als nachgebauter Bergfried errichtete Aussichtsturm bietet einen Rundblick über Reutlingen, Eningen, Pfullingen, das nördliche Albvorland und den Nordrand der mittleren Schwäbischen Alb, den Albtrauf. Man sieht ferner Tübingen, den Schönbuch und – bei klarer Sicht – bis zur Hornisgrinde im nördlichen Schwarzwald.
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Achalm
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Blick auf die Achalm von den Pfullinger Streuobstwiesen 2.jpg
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View of the mountain Achalm from above Pfullingen
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Achalm is a mountain in Reutlingen, Germany. On its top, the ruins of Achalm Castle can be found, ancestral seat of the counts of Achalm, a 13th-century Swabian noble family related to the counts of Urach. The toponym is from the Old German words Ache (stream) and Alm. A popular etymology connects it to the supposed last words of count Egino.It is said he wanted to say "Ach Allmächtiger!" (German for "O Almighty!"), but was only able to say "Ach Allm...".
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Die Achalm ist ein 706,5 m ü. NHN hoher Zeugenberg des nördlichen Vorlandes der mittleren Schwäbischen Alb in Südwestdeutschland. Auf dem „Hausberg“ der Stadt Reutlingen befinden sich spärliche Reste der Fundamente der mittelalterlichen Burg Achalm, dem ehemaligen Herrensitz des ausgestorbenen Adelsgeschlechts der Grafen von Achalm. Der 1838 als nachgebauter Bergfried errichtete Aussichtsturm bietet einen Rundblick über Reutlingen, Eningen, Pfullingen, das nördliche Albvorland und den Nordrand der mittleren Schwäbischen Alb, den Albtrauf. Man sieht ferner Tübingen, den Schönbuch und – bei klarer Sicht – bis zur Hornisgrinde im nördlichen Schwarzwald. Die Ostflanke der Achalm liegt auf der Gemarkung von Eningen unter Achalm, einer Nachbargemeinde Reutlingens. Als sogenannter Zeugenberg (geologisches Zeugnis/Beleg über die vorgeschichtliche Ausdehnung des Weißjura ablegend) mutet die Achalm mit ihrer charakteristischen Kegelform ähnlich wie der 105 m niedrigere, gut zwei Kilometer südwestlich gelegene Georgenberg an wie ein erloschener Vulkan. Anders als der Georgenberg ist die Achalm jedoch nicht vulkanischen Ursprungs, sondern besteht wie die etwa vier Kilometer entfernten östlich gelegenen Ausläufer der Schwäbischen Alb aus den Sedimentgesteinen des braunen und weißen Jura.
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