2182 kHz
http://dbpedia.org/resource/2182_kHz an entity of type: Software
The radio frequency 2182 kHz is one of the international calling and distress frequencies for maritime radiocommunication in a frequency band allocated to the mobile service on first priority ("primary") basis, exclusively for distress and calling operations.
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La fréquence 2 182 kHz (kilohertz) ou 2,182 MHz (mégahertz) désignée aussi par sa longueur d'onde: 137,5 mètres est la fréquence internationale de détresse et d'appel en radiotéléphonie sur ondes hectométrique pour les stations du service maritime. Cette bande marine est comprise entre 1 605 kHz et 4 000 kHz en plusieurs sous bandes. Appelée aussi « bande chalutier », cette bande est utilisée pour les radiocommunications maritimes en bande latérale supérieure USB (J3E) avec une portée d'exploitation inférieure à 600 km.
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Die Frequenz 2182 kHz ist eine Funkfrequenz des Seefunkdienstes. Die Frequenz wurde mit dem SOLAS-Abkommen 1948 als verbindliche Anruf- und Notruf-Frequenz festgelegt. Die Frequenz diente als Sprechfunk-Ergänzung für die Funktelegraphie-Frequenz 500 kHz. Ursprünglich wurde mit der Amplitudenmodulation gearbeitet, ab 1973 wurde vermehrt mit Einseitenbandmodulation (SSB) im oberen Seitenband (USB) gearbeitet. Vor der Einführung des UKW-Kanals 16 (156,800 MHz) galt die Frequenz, neben der Mittelwellenfrequenz 500 kHz, als die wichtigste Frequenz für seegängige Schiffe und musste mit einem Wachempfänger auf der Brücke eines Schiffes abgehört werden. Heutzutage übernimmt die Frequenz 2187,5 kHz diese Aufgabe, auf der mit Digital Selective Calling (DSC) gearbeitet wird, einem automatischen Telex
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2 182 kHz
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The radio frequency 2182 kHz is one of the international calling and distress frequencies for maritime radiocommunication in a frequency band allocated to the mobile service on first priority ("primary") basis, exclusively for distress and calling operations.
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Die Frequenz 2182 kHz ist eine Funkfrequenz des Seefunkdienstes. Die Frequenz wurde mit dem SOLAS-Abkommen 1948 als verbindliche Anruf- und Notruf-Frequenz festgelegt. Die Frequenz diente als Sprechfunk-Ergänzung für die Funktelegraphie-Frequenz 500 kHz. Ursprünglich wurde mit der Amplitudenmodulation gearbeitet, ab 1973 wurde vermehrt mit Einseitenbandmodulation (SSB) im oberen Seitenband (USB) gearbeitet. Vor der Einführung des UKW-Kanals 16 (156,800 MHz) galt die Frequenz, neben der Mittelwellenfrequenz 500 kHz, als die wichtigste Frequenz für seegängige Schiffe und musste mit einem Wachempfänger auf der Brücke eines Schiffes abgehört werden. Heutzutage übernimmt die Frequenz 2187,5 kHz diese Aufgabe, auf der mit Digital Selective Calling (DSC) gearbeitet wird, einem automatischen Telex-Verfahren, welches ermöglicht, Schiffsdaten, Standort und weitere Informationen im Notruf zu übermitteln, während die Frequenz 2182 als Sprechfunkfrequenz ausgelegt war. Die Frequenz zählt in Deutschland zu der Grenzwelle, in englischsprachigen Ländern zu der Mittelwelle. Mit der Frequenz konnte eine Reichweite zwischen 500 und 1000 Kilometern erzielt werden. Auf der Frequenz musste von der vollen Stunde bis zur 3. Minute und von der 30. Minute bis zur 33. Minute Funkstille eingehalten werden. Diese Funkstille war notwendig, damit auch schwache Signale, z. B. von Rettungsbooten, empfangen werden konnten. Ursprünglich wurde die Frequenz von allen Grenz- und Kurzwellen-Küstenfunkstellen wie Norddeich Radio oder Kiel Radio abgehört. Mit der vollen Einführung von Global Maritime Distress and Safety System (GMDSS) erlosch die Verpflichtung, diese Frequenz abzuhören, und viele Küstenfunkstellen stellten ihre Funkwache auf dieser Frequenz ein. Auch erlosch die Verpflichtung für Schiffe diese Frequenz abzuhören, die mit GMDSS-Selektivrufverfahren ausgerüstet waren. Prinzipiell bedeutete dies das Ende des Berufs Funkoffizier oder Seefunker, da der Funker durch automatisierte Systeme ersetzt werden konnte. Obwohl die Frequenz ihre Bedeutung als Notruffrequenz verloren hat, wird sie weiterhin zur Abarbeitung von Seenotfällen verwendet. Herbeieilende Rettungsschiffe müssen mit dem Havaristen auf dieser Frequenz in Verbindung treten. Bei einem Seenotfall haben alle Aussendungen, die nicht den Rettungsmaßnahmen dienen, zu unterbleiben.
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La fréquence 2 182 kHz (kilohertz) ou 2,182 MHz (mégahertz) désignée aussi par sa longueur d'onde: 137,5 mètres est la fréquence internationale de détresse et d'appel en radiotéléphonie sur ondes hectométrique pour les stations du service maritime. Cette bande marine est comprise entre 1 605 kHz et 4 000 kHz en plusieurs sous bandes. Appelée aussi « bande chalutier », cette bande est utilisée pour les radiocommunications maritimes en bande latérale supérieure USB (J3E) avec une portée d'exploitation inférieure à 600 km.
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