2013 Men's World Team Squash Championships
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The 2013 Men's World Team Squash Championships is the men's edition of the 2013 World Team Squash Championships, which serves as the world team championship for squash players. The event was held in Mulhouse, France, from June 9 to June 15, 2013. The tournament is organized by the World Squash Federation and the French Squash Federation. The England team won its fifth World Team Championships beating the Egyptian team in the final.
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Die 24. Mannschafts-Weltmeisterschaft der Herren (englisch 2013 Men's World Team Squash Championships) fand vom 9. bis 15. Juni 2013 in Mülhausen, Frankreich statt. Organisiert wurde das Turnier vom französischen Squashverband sowie der World Squash Federation. Insgesamt traten 31 Mannschaften an.
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Squash-Mannschaftsweltmeisterschaft 2013
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2013 Men's World Team Squash Championships
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Men's World Team 2013
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Final
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Quarterfinals
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Semifinals
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Round of 16
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Australia
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Canada
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Egypt
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England
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Finland
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France
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Germany
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Hong Kong
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India
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Malaysia
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Mexico
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New Zealand
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Pakistan
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Scotland
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South Africa
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United States
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France
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England
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England
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2013-06-15
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Mulhouse, France
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Logo World Team Squash 2013.png
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Final
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Quarterfinal
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Semifinal
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2015
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2011
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WSF World Men's Team Championship
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Central Glass Court
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Glass Court N°3
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AUS
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ENG
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IND
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EGY
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France
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Squash World Team
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Palais des Sports, Mulhouse
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2013
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3
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5
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8
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France
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14
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Egypt
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The 2013 Men's World Team Squash Championships is the men's edition of the 2013 World Team Squash Championships, which serves as the world team championship for squash players. The event was held in Mulhouse, France, from June 9 to June 15, 2013. The tournament is organized by the World Squash Federation and the French Squash Federation. The England team won its fifth World Team Championships beating the Egyptian team in the final.
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Die 24. Mannschafts-Weltmeisterschaft der Herren (englisch 2013 Men's World Team Squash Championships) fand vom 9. bis 15. Juni 2013 in Mülhausen, Frankreich statt. Organisiert wurde das Turnier vom französischen Squashverband sowie der World Squash Federation. Insgesamt traten 31 Mannschaften an. Titelverteidiger war Ägypten, das bereits 2009 und 2011 die Weltmeisterschaft gewann. Auch in diesem Jahr zog Ägypten ins Finale ein. Nach ungefährderten Siegen in der Gruppenphase gegen Schottland, Kuwait und Kenia gewann die Mannschaft ebenso deutlich im Achtel- und Viertelfinale gegen Kanada und Indien Im Halbfinale gegen Australien brachte erst das letzte Einzel die Entscheidung, als sich Tarek Momen knapp in fünf Sätzen gegen Ryan Cuskelly durchsetzte. Im Endspiel traf Ägypten auf England, das mit ähnlich souveräner Manier das Turnier bestritt. Damit kam es zu einer Neuauflage des Finals von 2011. Nach klaren Siegen über Kanada, Kolumbien und Namibia in der Gruppenphase, blieb die englische Mannschaft auch gegen Schottland und Südafrika im Achtel- und Viertelfinale ohne Spielverlust. Im Halbfinale gegen Gastgeber Frankreich setzte sich England schließlich ebenfalls durch, nachdem Nick Matthew in einer zweistündigen Partie Grégory Gaultier bezwang und im Anschluss James Willstrop mit 3:1 gegen Thierry Lincou gewann. Im Finale brachte Daryl Selby mit einem glatten Erfolg über Tarek Momen England in Führung, ehe der Einzel-Weltmeister und Weltranglistenführende Ramy Ashour gegen Nick Matthew ausglich. Wie schon bei der Weltmeisterschaft 2011 trafen James Willstrop und Karim Darwish in der entscheidenden Partie aufeinander. Im Gegensatz zu 2011 konnte sich dieses Mal James Willstrop durchsetzen, sodass England seinen insgesamt fünften Weltmeistertitel feiern konnte. Neben Matthew, Willstrop und Selby gehörte außerdem noch Adrian Grant zum englischen Kader. Bei den Ägyptern setzte Omar Mosaad im Finale aus. Die deutsche Mannschaft schloss das Turnier auf dem fünften Platz ab, was für die Mannschaft das beste Resultat bei einer Weltmeisterschaft darstellte. Mit dem Achtelfinalsieg über Neuseeland stellte die Mannschaft die alte Bestmarke von Rang acht zunächst ein, ehe sie diese mit zwei Siegen über Indien und Südafrika noch übertraf. Das Schweizer Nationalteam schloss das Turnier mit Platz 17 einen Rang schlechter als bei der letzten Austragung ab, Österreich belegte lediglich Rang 29.
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