2005 Men's World Team Squash Championships
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The 2005 Men's World Team Squash Championships is the men's edition of the 2005 World Team Squash Championships organized by the World Squash Federation, which serves as the world team championship for squash players. The event were held in Islamabad, Pakistan and took place from December 8 to December 14, 2005. The tournament was organized by the World Squash Federation and the Pakistan Squash Federation. The England team won his third World Team Championships beating the Egyptian team in the final.
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Die 20. Mannschafts-Weltmeisterschaft der Herren (englisch 2005 Men's World Team Squash Championships) fand vom 8. bis 14. Dezember 2005 in Islamabad, Pakistan statt. Insgesamt traten 22 Mannschaften an. Titelverteidiger Australien belegte zum Abschluss den 5. Platz. Die Mannschaft um Anthony Ricketts, Stewart Boswell, Joseph Kneipp und Cameron Pilley war etwas überraschend gegen Kanada im Viertelfinale ausgeschieden. Für die geringe Teilnehmerzahl im Vergleich zu vorangegangenen Weltmeisterschaften machten Experten unter anderem die Sicherheitslage in Pakistan verantwortlich.
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Squash-Mannschaftsweltmeisterschaft 2005
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2005 Men's World Team Squash Championships
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Men's World Team 2005
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Final
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Quarterfinals
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Semifinals
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Round of 16
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3
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Canada
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Germany
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India
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Malaysia
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Netherlands
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Pakistan
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South Africa
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Wales
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Australia
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Canada
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Egypt
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England
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France
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Wales
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France
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Egypt
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England
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England
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2005-12-12
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2005-12-13
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2005-12-14
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Islamabad, Pakistan
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Logo World Team Squash 2005.jpg
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FINAL
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QUARTER FINAL
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SEMI FINAL
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2007
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20
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2003
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2
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WSF World Men's Team Championship
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Glass Court
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AUS
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ENG
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FRA
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WAL
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CAN
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EGY
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MAS
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PAK
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22
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Pakistan
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Squash World Team
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2005
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2
3
4
5
6
7
8
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2
3
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France
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6
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8
9
10
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Egypt
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Die 20. Mannschafts-Weltmeisterschaft der Herren (englisch 2005 Men's World Team Squash Championships) fand vom 8. bis 14. Dezember 2005 in Islamabad, Pakistan statt. Insgesamt traten 22 Mannschaften an. Nach 1995 und 1997 konnte England zum dritten Mal in der Historie die Weltmeisterschaft gewinnen. In der Gruppenphase setzte sich die Mannschaft zunächst ohne Spielverlust gegen Südafrika, Kuwait und Österreich durch und profitierte in der Finalrunde zunächst von einem Freilos. Im Viertelfinale besiegte sie ebenfalls ohne Spielverlust die walisische Mannschaft, ehe sie sich gegen Kanada im Halbfinale mit 2:1 durchsetzen konnte. Peter Nicol besiegte dabei Graham Ryding, ehe James Willstrop glatt gegen Jonathon Power verlor. Nick Matthew sicherte den Engländern mit einem glatten 3:0-Erfolg über Shahier Razik die Endspielteilnahme. Gegner im Finale war die ägyptische Mannschaft. Diese stand nach dem Titelgewinn 1999 und dem Finaleinzug 2001 zum dritten Mal in einem Weltmeisterschafts-Endspiel. Sie setzte sich in Gruppe B wie Endspielgegner England ohne Spielverlust als Sieger durch, mit jeweils 3:0 besiegten sie Deutschland, Neuseeland und den Iran. In der Finalrunde erhielt Ägypten ebenfalls zunächst ein Freilos und besiegte im Anschluss Malaysia mit 2:0. Im Halbfinale setzten sie sich mit 2:1 gegen Frankreich durch. Karim Darwish brachte Ägypten durch ein 3:0 gegen Grégory Gaultier in Führung, ehe Thierry Lincou durch ein 3:1 gegen Amr Shabana ausglich. Mohammed Abbas setzte sich in der entscheidenden Partie mit 3:1 gegen Renan Lavigne durch. Im Endspiel blieb Ägypten gegen England vergleichsweise chancenlos. James Willstrop besiegte Amr Shabana mit 3:1, ehe Peter Nicol ungefährdet mit 3:0 gegen Mohammed Abbas gewann. Die dritte Partie wurde nicht mehr ausgetragen. Im Spiel um Platz drei gewann Frankreich gegen Kanada mit 2:1. Thierry Lincou und Grégory Gaultier besiegten Jonathon Power und Graham Ryding, Shahier Razik gewann gegen Renan Lavigne. Titelverteidiger Australien belegte zum Abschluss den 5. Platz. Die Mannschaft um Anthony Ricketts, Stewart Boswell, Joseph Kneipp und Cameron Pilley war etwas überraschend gegen Kanada im Viertelfinale ausgeschieden. Die deutsche Mannschaft schloss das Turnier auf dem 10. Platz ab. In der ersten Runde der Finalrunde unterlag sie denkbar knapp mit 1:2 gegen Wales, Stefan Leifels verlor die dritte Partie mit 2:3 gegen Alex Gough. Es folgte ein 3:0-Erfolg über Indien, sowie eine 1:2-Niederlage gegen Südafrika. Neben Leifels spielten Simon Rösner, Simon Baker und Patrick Gässler. Österreich belegte den 22. und damit letzten Rang. Nach Rang vier in Gruppe A verlor Österreich in der Trostrunde gegen Spanien mit 0:3 und musste auch im Spiel um Platz 21 gegen Kuwait eine 0:3-Niederlage hinnehmen. Es spielten Aqeel Rehman, Jakob Dirnberger, und Andreas Freudensprung. Eine Schweizer Mannschaft trat nicht an. Für die geringe Teilnehmerzahl im Vergleich zu vorangegangenen Weltmeisterschaften machten Experten unter anderem die Sicherheitslage in Pakistan verantwortlich.
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The 2005 Men's World Team Squash Championships is the men's edition of the 2005 World Team Squash Championships organized by the World Squash Federation, which serves as the world team championship for squash players. The event were held in Islamabad, Pakistan and took place from December 8 to December 14, 2005. The tournament was organized by the World Squash Federation and the Pakistan Squash Federation. The England team won his third World Team Championships beating the Egyptian team in the final.
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